Was ist CBD und welche Wirkungen hat es? Alles, was du über Cannabidiol wissen musst, erfährst du hier

Wenn du dich für Fitness, einen gesunden Lebensstil oder natürliche Gesundheitsstoffe interessierst, bist du wahrscheinlich schon einmal auf CBD oder Cannabidiol gestoßen. Die Popularität dieser Substanz ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Ein Beweis dafür ist die Tatsache, dass der CBD-Markt von 2,8 Billionen Dollar im Jahr 2020 auf 16 Billionen Dollar im Jahr 2026 anwachsen soll. CBD wird bereits Getränken, Süßigkeiten, Kapseln und Kosmetika zugesetzt.

Die beliebteste Form ist das konzentrierte CBD-Öl. Oft wird versprochen, dass damit alle gesundheitlichen Probleme gelöst werden können. Ist CBD wirklich in der Lage, alles zu liefern, was von ihm erwartet wird, oder ist die Realität nicht so vielversprechend? Erfahre mehr im heutigen Artikel.

Was ist CBD und wie wird es gewonnen?

CBD oder Cannabidiol, stammt aus der berüchtigten Cannabis sativa Pflanze. Sie ist bekannt für ihren hohen Gehalt an Wirkstoffen, allen voran THC, der bekannteste von ihnen. Diese Substanzen werden allgemein als Cannabinoide bezeichnet, und CBD ist das zweithäufigste Cannabinoid in Cannabis. Im Gegensatz zu THC hat es jedoch keine psychoaktiven Wirkungen und macht nach heutigem Kenntnisstand nicht süchtig. Seine Eigenschaften werden eher mit therapeutischen Zwecken in Verbindung gebracht, insbesondere zur Hilfe bei Schmerzen, Symptomen von Depressionen oder Angstzuständen und Schlafstörungen. [1]

Die Verwendung von CBD wird von den nationalen Gesundheitsbehörden geregelt. Jedes Land kann eine etwas andere Art haben, seine Verwendung zu erlauben. Der Standard ist jedoch die Verwendung eines Extrakts aus Industriehanf, der einen minimalen THC-Gehalt von 0,2-0,3%, in handelsüblichen Produkten aufweist. Dies ist im Rahmen der örtlichen Gesetze völlig in Ordnung, und man braucht sich keine Sorgen über die Wirkungen von THC zu machen. [1]

Was sind die Wirkungen von CBD auf den menschlichen Körper?

Das große Interesse an CBD zu einem Zeitpunkt seinen Lauf genommen hat, als man begonnen hat, über seine positiven Wirkungen bei der Behandlung von Epilepsie im Kindesalter zu sprechen. Dies löste in den folgenden Jahren eine Welle von Studien, Tests und die Suche nach weiteren Verwendungsmöglichkeiten für die Substanz aus. So wurde unter anderem erforscht, dass CBD Schmerzen, Entzündungen, Multiple Sklerose und Epilepsie lindert. Die Ergebnisse dieser Studien sind zwar vielversprechend, reichen aber noch nicht aus, um die Wirksamkeit von CBD zu 100 % zu bestätigen. Die Wissenschaftler müssen noch eine Reihe von Fragen zur angemessenen Dosierung oder zu den Wirkungen bei langfristiger Anwendung beantworten. [2]

Als Experten nach Antworten auf die Frage gesucht haben, was hinter den bemerkenswerten Eigenschaften von CBD steckt, haben sie herausgefunden, dass es an das Endocannabinoid-System im Gehirn binden kann. Dieses besteht aus mehreren Rezeptoren, die nachweislich die Stimmung, den Stoffwechsel (Fettabbau) verbessern, Schmerzen lindern oder die Immunfunktion unterstützen. Man kann die Aktivität dieser Rezeptoren auch durch Sport oder eine Eisbad-Therapie steigern. Das Endocannabinoid-System wurde erst vor relativ kurzer Zeit (1992) beschrieben, und seine Wirkungen werden noch immer erforscht. Aus dem, was wir bereits wissen, können wir jedoch ableiten, dass es eng mit der menschlichen Gesundheit und dem allgemeinen Wohlbefinden verbunden ist. [1-4]

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Fünf Lebensbereiche, auf die CBD eine positive Wirkung haben kann

Aufgrund seiner Eigenschaften hat CBD das Potenzial, bei einer Reihe von Gesundheitszuständen zu helfen. Es kann auch verschiedene Bereiche unseres täglichen Lebens positiv beeinflussen und verbessern. Aus welchen Gründen wird CBD am häufigsten verwendet und was ist die Wissenschaft dahinter?

1. Verbessert den Schlaf

Schlafprobleme können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Diejenigen, die unter solchen Problemen leiden, können davon berichten. Sie suchen oft nach Wegen, um ihnen vorzubeugen und eine bessere Schlafqualität zu erreichen. CBD kann dabei eine Hilfe sein. Nach heutigem Kenntnisstand wirkt es nämlich über das Endocannabinoid-System auf die Regulierung des Wach-Schlaf-Zyklus ein. Die Wirkung selbst wird häufig von der verabreichten Dosis bestimmt. Kleinere Mengen CBD wirken eher anregend, während höhere Dosen eher beruhigend wirken und beim Einschlafen helfen. [8]

Laut Studien zu diesem Thema kann CBD bei Schlaflosigkeit oder übermäßiger Tagesmüdigkeit helfen. In einer Studie haben Patienten teilgenommen, die unter Schlaflosigkeit gelitten haben, 160 mg CBD pro Tag ein. Dies hat dazu geführt, dass sie einen längeren, erholsameren und insgesamt qualitativ besseren Schlaf bekamen. [8-10]

Interessante Ergebnisse hat auch eine Studie geliefert, die den Effekt von CBD bei Patienten mit Angstzuständen und Schlafproblemen untersucht hat. Eine tägliche Dosis von 25 mg CBD in Kapseln für einen Monat hat bei 79 % der Probanden zu einer Verbesserung der Angstsymptome geführt, und 66 % der Probanden haben eine verbesserte Schlafqualität bestätigt. Langfristig hatte CBD jedoch nachhaltigere und stabilere Ergebnisse bei der Behandlung von Angstsymptomen. [11]

2. Psychologische Gesundheit

Eine beeinträchtigte psychische Gesundheit wirkt sich nachteilig auf das tägliche Leben und das Funktionieren in der Gesellschaft aus. Den vorliegenden Studien zufolge könnte CBD auch in dieser Hinsicht helfen. Bei Tieren hat es die Symptome von Stress und Angstzustände. In Humanstudien hat CBD interessante Ergebnisse bei Patienten mit sozialer Phobie oder posttraumatischer Belastungsstörung erzielt. [12]

Die bisher bekannten Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeiten deuten darauf hin, dass CBD bei langfristiger Aufnahme (siehe Angst- und Schlafstudien oben), aber auch nach einmaliger Aufnahme eine positive Wirkung haben könnte. Dies wurde zum Beispiel in einer Studie mit Patienten bestätigt, die an sozialer Phobie gelitten haben. Sie haben eineinhalb Stunden vor einem öffentlichen Auftritt eine Dosis von 600 mg CBD bekommen. Im Vergleich zum Placebo haben sie schwächere Angstsymptome und insgesamt weniger psychisches Unbehagen gezeigt. [13] 

Der Wirkmechanismus, der hinter der Wirkung von CBD auf die Psyche steht, ist noch nicht vollständig geklärt. Wahrscheinlich steckt aber die Fähigkeit der Substanz dahinter, die Aktivität des Hormons Serotonin zu beeinflussen. Dieses trägt zur Regulierung der Stimmung bei, und sein Mangel wird mit Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht. [12]

3. Reduziert Schmerzen

Schmerzlinderung ist einer der häufigsten Gründe für die Verwendung von CBD oder anderen Cannabisprodukten mit schmerzstillender Wirkung. Es gibt inzwischen sogar eine Reihe von zugelassenen CBD-haltigen Medikamenten, die in einigen Ländern Schmerzpatienten verschrieben werden. Sie werden zum Beispiel von Personen mit Gelenkerkrankungen, Nervenschäden, Migräne oder Krebs eingesetzt. [14-15]

Leider wissen die Wissenschaftler noch nicht, was genau hinter der schmerzlindernden Wirkung von CBD steckt. Aber es scheint, dass seine Fähigkeit, an das Endocannabinoid-System zu binden, wahrscheinlich eine Rolle spielt. Letzteres kann eine entzündungshemmende Reaktion auslösen und Schmerzen bekämpfen. Eine Studie hat ergeben, dass CBD die Aktivität eines bestimmten Endocannabinoids, Anandamid, erhöhen kann. Dies wird mit einer Verringerung der Schmerzen, einer besseren Stimmung und einem Gefühl des Wohlbefindens in Verbindung gebracht. Jüngste Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass CBD Schmerzen zwar nicht per se lindert, sie aber erträglicher macht. [14-15]

Wenn du unter Gelenkschmerzen leidest, solltest du dir unseren Artikel nicht entgehen lassen: Wie wähle ich das beste Nahrungsergänzungsmittel für meine Gelenke?

4. Unterstützt die Gehirnfunktion

In den letzten Jahren wurde CBD Getränken, Riegeln oder Tabletten zugesetzt, die eine bessere Konzentration und eine allgemeine Steigerung der Gehirnfunktion versprechen. Was steckt dahinter? Forschungsergebnissen zufolge beeinflusst CBD die Aktivität der Neurotransmitter Glutamat und Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Ihr optimaler Spiegel im Körper ist entscheidend für eine gute Gedächtnis- und Lernfunktion. [16]

Veränderungen der Gehirnaktivität wurden auch in Studien mit gesunden Personen und Patienten mit psychischen Erkrankungen beobachtet. In beiden Fällen haben die Forscher eine Wirkung auf Teile des Gehirns beobachtet, die mit kognitiven Prozessen (Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Informationsverarbeitung) zusammenhängen. [17]

Die positiven Wirkungen von CBD auf die Gehirnfunktion könnten auch auf seine neuroprotektive Wirkung zurückzuführen sein. Es könnte als Schutz für Nervenzellen vor Schäden und Alterung wirken. Daher hat es ein vielversprechendes Potenzial für den Einsatz bei Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer. Derzeit wird CBD bereits bei einer seltenen Form von Epilepsie bei Kindern eingesetzt. [17, 1]

5. Bessere Erholung nach dem Sport

Die Beliebtheit von CBD-Öle und anderen Produkten mit dieser Substanz nimmt auch bei Sportlern zu. Sie suchen oft nach Möglichkeiten, die Regeneration ihres Körpers und ihre sportliche Leistung zu maximieren. Genau dabei kann CBD helfen. Wahrscheinlich liegt es an seiner positiven Wirkung auf die Qualität des Schlafes, der für die Erholung unerlässlich ist. Ein weiteres Mosaiksteinchen sind seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Die Studien haben gezeigt, dass es die Schmerzen von verspannten Muskeln nach dem Training verringern kann. [19–20]

In einer dieser Studien verglichen die Forscher die Wirkung von MCT-Öl allein und von mit 16 mg CBD angereichertem MCT-Öl auf Muskelschmerzen nach dem Training (DOMS – Delayed Onset Muscle Soreness). Sportler, die nach dem Training CBD-haltiges Öl erhalten hatten, wiesen nach 24, 48 und 72 Stunden geringere Schmerzwerte auf als die Gruppe, die reines MCT-Öl erhalten hatte. In der Praxis könnte dies den Zeitpunkt des nächsten Trainings beschleunigen, ohne dass es zu unangenehmen Schmerzen oder Muskelsteifheit einschließlich DOMS kommt. Der genaue Mechanismus hinter diesen Ergebnissen ist laut den Studienautoren nicht ganz klar. [21]

Eine bessere Erholung wird unter anderem die sportliche Leistung steigern und Verletzungen vorbeugen. Aktive Personen können vom CBD-Konsum auch in Bezug auf die Unterstützung ihrer geistigen Gesundheit und Gehirnfunktion profitieren, die für eine gute Leistung ebenso wichtig sind wie starke Muskeln. Im Falle einer Verletzung kann CBD dann bei der Behandlung von Schwellungen, Schmerzen und anderen unangenehmen Symptomen helfen. [22]

Wie verwendet man CBD?

Im Bereich Gesundheit oder Sporternährung findet man eine Vielzahl von CBD-Produkten. Du kannst zum Beispiel ein CBD-Getränk, einen Proteinriegel oder Gummibonbons kaufen, die einer der neuesten Erfolge der CBD-Hersteller sind. Allerdings ist der CBD-Gehalt in diesen Produkten oft gering. In dieser Hinsicht sind CBD-Öle vorzuziehen, die in der Regel höhere Konzentrationen des Wirkstoffs enthalten.

Auf dem Markt gibt es Öle mit unterschiedlichen Wirkstoffen und Prozentsätzen von CBD (meist zwischen 5-15%). Die Menge an CBD im Öl steigt natürlich mit dem Prozentsatz. Zusätzlich zum Hanfextrakt enthalten solche Produkte oft Kokosnussöl oder MCT-Öl. Dies ermöglicht dank ihrer Molekularstruktur eine schnellere Absorptionsrate. Einige enthalten CBD mit breitem Spektrum (Vollspektrum), andere enthalten CBD-Isolat. Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass das Breitspektrumprodukt eine Quelle für andere Cannabinoide sowie Antioxidantien, Vitamine und Mineralien aus der Cannabispflanze ist. Im Vergleich zum Isolat hat es ein komplexeres Nährwertprofil. [23]

CBD-Öl wird in der Regel mit einem Tropfer direkt unter die Zunge gegeben. Auf diese Weise gelangen die Wirkstoffe fast sofort in den Blutkreislauf. [24]

Was solltest du dir merken?

Nach heutigem Kenntnisstand ist CBD eine Substanz mit großem Potenzial. Obwohl seine Wirkungen noch weiter erforscht werden, hat die Forschung zu CBD bereits interessante Ergebnisse erbracht. Es kann zum Beispiel bei Schlaf, Stress, Schmerzen oder besserer Erholung helfen. Im Gegensatz zu THC hat es keine psychoaktiven oder halluzinogenen Wirkungen. Am häufigsten wird es in Form von CBD-Breitbandölen verwendet, die auch andere wertvolle Stoffe aus der Cannabispflanze enthalten. Jeder kann die Wirkung von CBD für sich selbst entdecken.

Kennst du jemanden, der nach Möglichkeiten sucht, seinen Schlaf oder seine Muskelerholung zu verbessern? Teile diesen Artikel mit ihnen. Vielleicht kann CBD helfen.

Quellen:

[1] Frank, K., Patel, K., Lopez, G., & Willis, B. Cannabidiol (CBD) Research Analysis. – https://examine.com/supplements/cbd/

[2] Policy Lab. 2021 Cannabidiol (CBD) Clinical Trials and Research. – https://policylab.us/clinical-trials/cbd/

[3] Hillard, C. J. Circulating Endocannabinoids: From Whence Do They Come and Where are They Going? – https://doi.org/10.1038/npp.2017.130

[4] Krott, L. M., Piscitelli, F., Heine, M., Borrino, S., Scheja, L., Silvestri, C., Heeren, J., & Di Marzo, V. Endocannabinoid regulation in white and brown adipose tissue following thermogenic activation. – https://doi.org/10.1194/jlr.M065227

[5] RD, M. D., MS, MPH. The Science Behind CBD’s Effects on the Brain and Body. – https://blog.insidetracker.com/science-behind-cbd-effects-brain-body

[6] Moltke, J., & Hindocha, C. Reasons for cannabidiol use: A cross-sectional study of CBD users, focusing on self-perceived stress, anxiety, and sleep problems. – https://doi.org/10.1186/s42238-021-00061-5

[7] Corroon, J., & Phillips, J. A. A Cross-Sectional Study of Cannabidiol Users. – https://doi.org/10.1089/can.2018.0006

[8] Babson, K. A., Sottile, J., & Morabito, D. Cannabis, Cannabinoids, and Sleep: A Review of the Literature. – https://doi.org/10.1007/s11920-017-0775-9

[9] Sleep Foundation. s Cannabidiol a Safe and Effective Sleep Aid? – https://www.sleepfoundation.org/how-sleep-works/cbd-and-sleep

[10] Carlini, E. A., & Cunha, J. M. Hypnotic and Antiepileptic Effects of Cannabidiol. – https://doi.org/10.1002/j.1552-4604.1981.tb02622.x

[11] Shannon, S., Lewis, N., Lee, H., & Hughes, S. Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series. – https://doi.org/10.7812/TPP/18-041

[12] The Biology and Potential Therapeutic Effects of Cannabidiol. – https://archives.drugabuse.gov/testimonies/2015/biology-potential-therapeutic-effects-cannabidiol

[13] Bergamaschi, M. M. et al. Cannabidiol Reduces the Anxiety Induced by Simulated Public Speaking in Treatment-Naïve Social Phobia Patients. – https://doi.org/10.1038/npp.2011.6

[14] Hazlegreaves, S. CBD oil for pain: What the research shows. – https://www.openaccessgovernment.org/cbd-oil-for-pain-what-the-research-shows/113198/

[15] Vučković, S., Srebro, D., Vujović, K. S., Vučetić, Č., & Prostran, M. Cannabinoids and Pain: New Insights From Old Molecules. – https://doi.org/10.3389/fphar.2018.01259

[16] Pretzsch, C. M. et al. Effects of cannabidiol on brain excitation and inhibition systems; a randomised placebo-controlled single dose trial during magnetic resonance spectroscopy in adults with and without autism spectrum disorder. – https://doi.org/10.1038/s41386-019-0333-8

[17] Batalla, A., Bos, J., Postma, A., & Bossong, M. G. The Impact of Cannabidiol on Human Brain Function: A Systematic Review. Frontiers – https://doi.org/10.3389/fphar.2020.618184

[18] Mannucci, C., Navarra, M., Calapai, F., Spagnolo, E. V., Busardò, F. P., Cas, R. D., Ippolito, F. M., & Calapai, G. (2017). Neurological Aspects of Medical Use of Cannabidiol. – https://doi.org/10.2174/1871527316666170413114210

[19] Leasca, S. Considering CBD For Muscle Recovery? Here’s What You Need To Know. – https://www.menshealth.com/health/a26467604/cbd-for-inflammation-muscle-recovery/

[20] McCartney, D., Benson, M. J., Desbrow, B., Irwin, C., Suraev, A., & McGregor, I. S. Cannabidiol and Sports Performance: A Narrative Review of Relevant Evidence and Recommendations for Future Research. – https://doi.org/10.1186/s40798-020-00251-0

[21] Hatchett, A., Armstrong, K., Hughes, B., & Parr, B. The influence cannabidiol on delayed onset of muscle soreness. – https://www.semanticscholar.org/paper/The-influence-cannabidiol-on-delayed-onset-of-Hatchett-Armstrong/d3ea1e73b8c06a32495b170ca7d90ed079985c73

[22] Gamelin, F.-X., Cuvelier, G., Mendes, A., Aucouturier, J., Berthoin, S., Di Marzo, V., & Heyman, E. Cannabidiol in sport: Ergogenic or else? – https://doi.org/10.1016/j.phrs.2020.104764

[23] Laura’s Mercantile. What Full Spectrum CBD Means and Why It’s Important. – https://www.laurasmercantile.com/what-full-spectrum-cbd-means-and-why-its-important

[24] Verywell Health. What Are the Health Benefits of CBD Oil? – https://www.verywellhealth.com/cbd-oil-benefits-uses-side-effects-4174562

[25] Dos Santos, R. G., Guimarães, F. S., Crippa, J. A. S., Hallak, J. E. C., Rossi, G. N., Rocha, J. M., & Zuardi, A. W. Serious adverse effects of cannabidiol (CBD): A review of randomized controlled trials. – https://doi.org/10.1080/17425255.2020.1754793

[26] WHO. Canabidiol critical review report. – https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/CannabidiolCriticalReview.pdf

[27] Christian Larsena and Jorida Shahinasa –⁠ Dosage, Efficacy and Safety of Cannabidiol Administration in Adults: A Systematic Review of Human Trials – https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7092763/